Philips PicoPix Max One

 


In der Verpackung liegt neben dem Philips PicoPix Max One selbst noch eine Bedienungsanleitung und ein Stomkabel sowie die Fernbedienung mit Batterien. Ein HDMI-Kabel ist leider nicht dabei.


Die Inbetriebnahme des Beamers ist sehr einfach. Man muss nur den Netzstecker einstecken, den Beamer an einem sicheren und ebenen Ort platzieren und einschalten. Dann nur die Einrichtungsanweisungen auf dem Bildschirm befolgen. Zusätzlich sollte man die schärfe des Bildes manuell korrigieren. Das funktioniert mit dem Button on auf der Fernbedienung. Der Keystone wird dann automatisch angepasst. Zuletzt muss noch eine Bildquelle, zum Beispiel über HDMI, USB-C oder einfach ein USB-Stick, verbunden werden. Das war's!

Die Bildgröße kann im Menü geändert werden. Sprich man kann das Bild verkleinern, wenn der Beamer weit von der Leinwand weg steht und dir das Bild zu groß ist. Die Bildqualität ist für solch einen kleinen Beamer echt gut. Das Bild ist groß und lässt sich in allen Größen scharf stellen. Auch ist es relativ kontrastreich und farbenfroh. Die Helligkeit ist meiner Meinung nach für einen hellen Raum oder bei Tageslicht nicht ausreichend. Wenn man den Raum aber abdunkelt, ist die Helligkeit ausreichend für ein gutes Bilderlebnis. Besser man dunkelt den Raum aber komplett ab und hat somit die bestmögliche Bildqualität. Die Lautstärke des Lüfters ist sehr angenehm und nicht störend. Auch die Lautsprecher sind ok und geben einen guten Sound ab.

Vor allem die kleine Größe und das geringe Gewicht machen den Beamer sehr portabel. Mit der im Zubehör liegenden Transporttasche ist er auch immer gut geschützt. Wer eine USB-C Powerbank besitzt, dann den Beamer sogar mit dieser betreiben!

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