DOOGEE S40 Lite


►Lieferumfang:
Man bekommt das Smartphone, ein Netzstecker mit Kabel und eine deutsche Anleitung. Der Netzstecker lädt den Akku mit 5 Volt und 2 Ampere.

► erster Eindruck:
Hält man das DOOGEE S40 Lite das erste Mal in der Hand, fällt sofort auf, dass das Smartphone ist für den Preis gut verarbeitet ist und verwendeten Materialien relativ hochwertig sind. Mit 138 Gramm ist es zwar eher schwer, aber mit 1,4 cm auch relativ dick.

►Display:
Das 5,5 Zoll große LCD IPS Display hat für die Preisklasse eine gute Auflösung von 480x960 Pixel. _Die Bildqualität angemessen gut. Das Smartphone bietet satte Farben und kräftige Kontraste, ist aber bei Tageslicht nicht besonders hell.

►Leistung:
Im inneren arbeitet der MediaTek MT6739 Prozessor mit 1.5 GHz. Dem Chip stehten 2GB RAM zur Verfügung, was das Smartphone im Alltag und einfache Anwendungen brauchbar macht. Der interne Speicher von 16GB ist auch recht ausreichend! Alternativ kann auch noch eine 128GB Spreicherkarte eingesetzt werden.

►Akku:
Der Akku hat eine Leistung von 4650mAh und kann nicht ausgetauscht werden. Dieser hält bei normaler Nutzung locker einen Tag, was bei dieser Preisklasse sehr gut ist und andere aktuelle Flaggschiffe nicht auf die Reihe bekommen. Der Akku kann mit 5V/2A, also 10 Watt, geladen werden. Dies ist etwas langsam, wenn man sich andere Smartphones ansieht.

►Die Kameras:
Auf der Rückseite befindet sich eine 8MP Kamera. Diese machen unter Alltagsbedingungen brauchbare Bilder. Sie besitzt einen Autofokus und einen LED-Blitze. Bei schwachem oder gar keinem Licht kann man kaum was erkennen. Als zweite Kamera ist eine 5MP Kamera verbaut, die den Portrait-Modus verbessern soll.
Auf der Vorderseite ist eine 5MP verbaut. Diese macht gute Selfies und hat einen Beauty-Modus.

► Empfang/ LTE:
Das GPS arbeitet gut und und genau, sodass das Benutzen von Google Maps kein Problem darstellt.
Das LTE-Netz mit dem deutschen Frequenzband (auch Band 20) ist hier in der Version vorhanden und arbeitet ebenfalls recht zuverlässig und schnell.

► Fazit:
Dank aktuellem Android 9.0 ist das Smartphone angenehm schnell und gutes Display, ein guter Akku, sowie ein brauchbarer Prozessor hat es auch. Dazu noch ein SD-Karten-Slot und LTE Band 20. Auch der Fingerabdruckscanner macht einen guten Job.

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Labists ET4 3D Drucker

Bild
Schon mal vorab: das mitgelieferte PLA Filament ist nicht das beste. Dachte zuerst, dass ich die Einstellungen falsch hatte, jedoch lag es an dem mitgelieferten minderwertigem Filament. Der Zusammenbau ist auch innerhalb von 10 Minuten geschehen. Musste nur die beiden großen Teile (Plattform und Rahmen) verschrauben, den Extruder in die Laufschiene hängen und alle Kabelsteckverbindungen verbinden. Fertig! Die Einrichtung ist jedoch etwas schwieriger: Bei Cura kann man als Voreinstellung den Drucker Anet ET4 wählen; ist im Prinzip das gleiche Modell. Jedoch muss als G-Code-Variante Repetier gewählt werden. Sonst startet der Druck später nicht. Die beheizte Druckplatte ist aus Glas, man sollte jedoch das mitgelieferte Haft-Pad aufkleben, um eine bessere Haftung zu erhalten. Dann kann man das Nivelling auch automatisch machen lassen. Dann kann auch direkt losgedruckt werden. Die G-Code-Datei auf die mitgelieferte SD-Karte laden, am Drucker auswählen und losdrucken. Man sollte zuvor noch a...
Mehr anzeigen

Orfeld X503 Saugroboter

Bild
Als das Paket ankam, habe ich den Saugroboter direkt ausgepackt, an der Seite eingeschaltet und auf den Clean Button gedrückt. Dann hat er direkt angefangen die Wohnung zu mappen und systematisch zu saugen. Sprich die App oder nicht eine Fernbedienung wird normalerweise nicht benötigt. Doch einfach ist es natürlich mit: über die Fernbedienung kann der Saugroboter auch von weiter Entfernung gestartet, pausiert oder manuell gesteuert werden. Mit der App kann überprüft werden, wo der Roboter bereits über gesaugt hat und man kann mit der eher schlechten Kamera auch sein Zuhause überwachen. Das Ergebnis nach dem Saugen ist echt zufriedenstellend. Auch größere Schmutzpartikel oder kleine Steine werden problemlos aufgesaugt. Nach knappen zwei Stunden putzen kehrt der Saugroboter automatisch zu seiner Ladestation zurück und lädt binnen vier Stunden wieder komplett auf. Während seinem Weg durch das Haus werden alle Hindernisse gut berücksichtigt und nichts verkratzt oder beschädigt. Dank des...
Mehr anzeigen

Philips PicoPix Max One

Bild
  In der Verpackung liegt neben dem Philips PicoPix Max One selbst noch eine Bedienungsanleitung und ein Stomkabel sowie die Fernbedienung mit Batterien. Ein HDMI-Kabel ist leider nicht dabei. Die Inbetriebnahme des Beamers ist sehr einfach. Man muss nur den Netzstecker einstecken, den Beamer an einem sicheren und ebenen Ort platzieren und einschalten. Dann nur die Einrichtungsanweisungen auf dem Bildschirm befolgen. Zusätzlich sollte man die schärfe des Bildes manuell korrigieren. Das funktioniert mit dem Button on auf der Fernbedienung. Der Keystone wird dann automatisch angepasst. Zuletzt muss noch eine Bildquelle, zum Beispiel über HDMI, USB-C oder einfach ein USB-Stick, verbunden werden. Das war's! Die Bildgröße kann im Menü geändert werden. Sprich man kann das Bild verkleinern, wenn der Beamer weit von der Leinwand weg steht und dir das Bild zu groß ist. Die Bildqualität ist für solch einen kleinen Beamer echt gut. Das Bild ist groß und lässt sich in allen Größen scharf stell...
Mehr anzeigen